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Concrete Care - zerstörungsfreie Prüfung

Technischer Hintergrund

In größerem Umfang wird die zerstörungsfreie Untersuchung von Betonbauteilen erst seit relativ kurzer Zeit betrieben. Vorwiegendes Hindernis für den großflächigen Einsatz der hierbei prinzipiell viel versprechenden Ultraschalltechnik ist das Ankopplungsproblem. Für das Reflexionsverfahren ist eine direkte Ankopplung des Prüfgerätes an die Oberfläche ohne Luftspalt erforderlich. Die seit den Fünfzigerjahren mittels Ultraschall untersuchten Objekte weisen eine im Vergleich zu Beton wesentlich glattere Oberfläche auf, so dass die Auflage des Prüfkopfes direkt oder mit Hilfe von Koppelmitteln einfach und ohne große Abnutzung oder Beschädigung der Prüfköpfe möglich war. Rauhe Oberflächen, wie sie beim Gießen und Verdichten von Beton entstehen, erschweren die direkte Ankopplung und damit aussagefähige Messungen und führen sehr schnell zu Verschleiß oder Beschädigung von herkömmlichen Prüfköpfen. Beim Concrete Care Verfahren kommt eine neuartige Prüfkopf-Konstruktion zum Einsatz, die den direkten Kontakt auch auf Betonoberflächen gewährleistet. Wesentliche Faktoren für die erfolgreiche Schadensanalsye sind neben der innovativen Hardware auch die speziell entwickelte und in der Praxis optimierte Software zur Auswertung der Prüfdaten sowie das praktische Anwendungs-Know-how.

Qualität